https://www.hypnoerz.de/therapiemöglichkeiten/therapieformen/vitalstoffe/vitamine
Gesundheitsbezogene Angaben durch die EFSA
Vitalstoffe sind wichtige Mikronährstoffe, man bezeichnet sie auch des Öfteren als Nahrungsergänzungsmittel. Vitamine und Mineralstoffe, die der menschliche Körper zum Leben benötigt, werden meist unzureichend durch die Nahrung in unserer Zeit aufgenommen.
Aber auch Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Omega-3-und-6-Fettsäuren gehören zu den Mikronährstoffen.
Im Körper können Vitalstoffe als Teil der Knochensubstanz eingelagert werden, im Blut als Radikalfänger dienen, Bestandteile von Enzymen sein oder eine wichtige Rolle im Rahmen von Stoffwechselvorgängen übernehmen – also an vielen biochemischen Prozessen in unserem Organismus beteiligt sein.
Mineralstoffe liefern keine Energie, sind essentiell beim Aufbau von Zellen, Hormonen, Knochen und Zähnen beteiligt. Sie übertragen Reize, erhalten die Gewebespannung und aktivieren Enzyme.
Mineralstoffe sind für den Organismus unentbehrlich, können aber vom Körper selbst nicht produziert werden und müssen somit von außen zugeführt werden. Wichtige Mineralstoffe (Spurenelemente) sind Zink, Selen, Chrom, Eisen, Jod, Kupfer, Fluor, Mangan und Molybdän.
Vitamine werden in zwei Kategorien unterteilt und zwar in fettlösliche und wasserlösliche Vitamine. Wasserlösliche Vitamine sind alle Vitamine des B-Komplexes B1-12 (inclusive B 9 = Folsäure) und Vitamin C. Zu den fettlöslichen Vitaminen gehören die Vitamine E, D, K, A. Bei fettlöslichen Vitaminen kann es zur Überdosierung kommen, wasserlösliche scheidet der Organismus einfach aus.
Weitere Literatur zu den B-Vitaminen, bitte klicken:
http://gesundheitsnews.aerzte.de/news/1021074-vitamin-b12-das-muessen-sie-wissen
Magnesium ist ein weiterer wichtiger Mineralstoff, den der menschliche Körper nicht selbst herstellen kann und der daher ausreichend durch Nahrung ergänzt oder zusätzlich supplementiert werden sollte. Er spielt als essentieller Cofaktor bei mehr als 300 Enzymen bei verschiedenen metabolischen und neurologischen Prozessen eine Schlüsselrolle. Magnesium ist in den meisten tierischen und pflanzlichen Nahrungsmitteln enthalten. Allerdings kann bei der Zubereitung durch Wässern, Kochen und Blanchieren erhebliche Verluste entstehen. Die Resorption von Magnesium wird durch zahlreiche begleitende Nahrungsbestandteile, wie freie Fettsäuren, Zink, Oxalat abgeschwächt. Magnesiumhaltige Nahrungsmittel sind Weizenkleie, Sonnenblumenkerne, Cashewnüsse, Sojabohnen, Erdnüsse, Bananen, Grünkohl, Schnittbohnen und Kuhmilch.
Als Cofaktor zahlreicher ATP-abhängiger Enzyme spielt Magnesium eine entscheidende Rolle in allen metabolischen Vorgängen und essentiell für die Synthese von Nukleinsäuren. Als Kalzium-Antagonist moduliert Magnesium die Reizweiterleitung in Nerven- und Muskelzellen sowie die Muskelkontraktion. Auch für die Funktion der Na+/K+-ATPase (Ionenströme) bei der neuromuskulären Erregungsleitung des Herzens ist Magnesium zwingend erforderlich. Magnesium reguliert die Permeabilität von Zellmembranen (Durchlässigkeit) und stabilisiert die Knochenmatrix. Im Herz-Kreislauf-System beeinflusst Magnesium die Entstehung von Aktionspotentialen in den Herzmuskelzellen und den Gefäßmuskeltonus (durch Entspannung).
Besonders Sportler und Leistungssportler schätzen Magnesium. Auch in der Schwangerschaft ist neben der Folsäure Magnesium mit einer guten Bioverfügbarkeit unerlässlich.
Weiterführende Literatur (bitte klicken):
https://www.aerzteblatt.de/archiv/9757/Magnesium-Wirksamkeit-verschiedener-Verbindungen
Ballaststoffe regen als unverdauliche Bestandteile der Nahrung die Verdauung an und steuern der Darmträgheit entgegen. Ballaststoffe unterteilt man in lösliche und unlösliche Ballaststoffe, beides zusammen bilden die Gesamtballaststoffe.
Lösliche Ballaststoffe fungieren als Quellstoffe, indem sie große Mengen an Wasser binden. Im Dickdarm werden lösliche Ballaststoffe von dort lebenden Bakterien zu kurzkettigen Fettsäuren und Gasen abgebaut. Beides weicht den Stuhl auf und das Stuhlvolumen nimmt zu. Dies ermöglicht eine rasche Darmentleerung.
Unlösliche Ballaststoffe binden wenig Wasser, verstärken jedoch massiv das Stuhlvolumen und regen so die Bewegung des Darms an, was wiederum die Ausscheidung von Nahrungsresten beschleunigt.
Lösliche Ballaststoffe können die Blutfettwerte senken und dem Körper helfen, Cholesterin auszuscheiden. Ballaststoffe binden auch die Gallensäure.
Ballaststoffe verhindern auch die Bildung von Divertikel (Ausstülpungen der Schleimhaut/Darmwand), die entstehen, wenn der innere Druck im Darm sehr hoch ist. Wichtig ist bei den Ballaststoffen genügend Wasser zuzuführen.
Ballaststoffarme Lebensmittel sind Weißbrot, Zwieback, alle Fischarten, Fleisch, Eier und Milchprodukte. Ballaststoffreiche Lebensmittel sind alle Vollkornprodukte, Kartoffeln, Obst (auch getrocknet), Gemüse (Kohlsorten) Hülsenfrüchte (Bohnen, Linsen), Samen (Leinsamen, Flohsamen) und Kleie oder Kokosraspel. Auch hier lohnt es sich, täglich durch Supplementierung den Darm anzuregen.
Sekundäre Pflanzenstoffe können Farb-, Duft- und Aromastoffe von Pflanzen sein. Sie sind in geringen Mengen in Pflanzen enthalten.
Man findet sie in Gemüse, Obst, Kartoffeln, Hülsenfrüchten, Nüssen, Vollkornprodukten, Bäumen o.Ä., wie die Carotinoide (rötliche Färbung der Karotten), Sulfide oder Farb- und Duftstoffe (Zwiebeln, Lauch, Knoblauch, Schnittlauch), Monoterpene (Minze, Zitrone, Kümmel), Sapoine (Hülsenfrüchte, Soja, Spargel, Hafer, Lakritze) und Phytosterine (Nüsse, Hülsenfrüchte, Pflanzensamen, wie Sesam, Soja, Sonnenblumenkerne) oder Polyphenole (oligomere Procyanidin, OPC, Pinus Pinaster).
Knoblauch (Aromastoff Allicin) und Zwiebeln (Farbstoff Quercetin) gelten als natürliches Antibiotika durch ihre antimikrobielle Wirkung. Sie senken die Vermehrung von Bakterien und Viren. Knoblauch senkt auch den Blutdruck und wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus.
Weiterführende Literatur hierzu auch (bitte anklicken) -> https://www.hkk.de/themen/behandeln/natuerliche-antibiotika
https://utopia.de/ratgeber/allicin-warum-der-inhaltsstoff-von-knoblauch-so-gesund-ist/
Die Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren sind lebensnotwendige ungesättigte Fettsäureverbindungen. Sie verbessern die Fließeigenschaft des Blutes, hemmen die Blutgerinnung, wirken Blutdruck senkend, entzündungshemmend und beeinflussen den Triglycerid-Stoffwechsel (Fettstoffwechsel in der Verdauung und Transport in den Körperzellen) positiv.
Natürliche Quellen von Omega-3 und Omega-6 stellten die sogenannten Fett-Fische (Lachs, Makrele, Hering, Thunfisch) dar oder sind in Lein, Raps, Chia, Hanf, Avocado und Walnuss enthalten.
Für die ständige Zellerneuerung sind alle B-Vitamine im Komplex enorm wichtig. So besonders auch im Magen-Darm-Trakt, um die Schleimhäute zu schützen. Daher haben Raucher einen erhöhten Vitamin-B-Bedarf. Auch für die Blutbildung sind diese B-Vitamine wichtig, bei Stressempfindlichkeit, Gewinnung von Energie im Körper, für die Schilddrüsenfunktion, für Haut, Haare und Nägel oder in der Schwangerschaft.
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Magnesium entspannt die Herzmuskulatur und lässt das Herz gleichmäßiger arbeiten.
Studien haben ergeben, dass die regelmäßige Einnahme von Magnesium die Anwendung von Nitrospray bei Angina Pectoris senken kann.
Was sind Aufgaben der Vitalstoffe?
Eine ausreichende Vitalstoffversorgung ermöglicht einen reibungslosen Ablauf der notwendigen Funktionen des Stoffwechsels im Organismus, wie z.B. dem innerhalb der Zellen. Somit sind Vitalstoffe an den Grundfunktionen des biologischen Körpers, wie dem Zellwachstum, der Erneuerung der Haut, Knochen, Muskulatur, der Entstehung von Blutkörperchen, der Übertragung von Reizen in den Nervenreizleitungen sowie der Bildung von Sekreten und Botenstoffen beteiligt.
Warum sind Vitalstoffe so wichtig?
Vitalstoffe beugen grundsätzlich Beschwerden vor, sie steigern die Lebensqualität bei chronischen und konsumierenden Erkrankungen mit den entsprechenden Beschwerdebildern. Oftmals stellen sie die einzige (alternative) Therapie dar.
Sie haben eine präventive und antivirale Wirkung (Immunsystem), steigern die Leistungsfähigkeit und Aufmerksamkeit (Coenzym 10, Pycnogenol), bekämpfen Befindlichkeitsstörungen (CFS-Syndrom, Polyneuropathie, Winterdepression u.a.) und beschleunigen die Wundheilung. Somit fördern sie nach operativen Eingriffen in den Organismus die Genesung.
Wie entsteht ein Vitalstoffmangel?
Ursachen für einen Vitalstoffmangel sind falsche und unausgewogene Essgewohnheiten (Fast Food, Kantinenessen, zu stark verarbeitete Lebensmittel, Fertiggerichte, einseitige Ernährung wie zu viel Zucker, Getreide oder Salz; Diäten) oder ein zu stressiger Lebensstil, bei dem das Essen hinuntergeschlungen und bereits im Mund zu wenig für die Verdauung vorbereitet wird. Lange Lagerungsketten in Kühlhäusern lassen im Obst die Vitamine schrumpfen. Man nimmt dann nur noch sogenannte Füllstoffe zu sich.
Auch Medikamente können Vitalstoffmangel erzeugen. Sie können die Nährstoffaufnahme im Darmtrakt herabsetzen oder es kommt bei Entwässerung zur vermehrten Ausscheidung, insbesondere bei längerer Medikamenteneinnahme.
Ältere Menschen können leider nicht mehr so gut die Nahrung verwerten. Daher leiden viele ab dem 80. Lebensjahr an einer Unterversorgung im Vitalstoffbereich, insbesondere bei Eisen, Magnesium, Selen, Vitamin D, Q 10 u.a. Hier ist ein Blutbild oder ein Schnelltest über die Fingerbeere sehr aufschlussreich.
Besonders Cholesterin senkende Statine oder Magensäureblocker werden so zu Vitalstoffräubern. Medikamente, mit denen man den Cholesterinspiegel senken kann, blockieren häufig ein Leberenzym, so dass der Körper nicht genügend Coenzym Q 10 herstellen kann. Durch einen Coenzymmangel werden Organe, wie Lunge, Herz oder Leber nicht ausreichend versorgt. Auch produziert der menschliche Organismus mit Beginn des 40. Lebensjahres von Natur aus weniger Q 10.
Zu wenig Sonne oder keinen Aufenthalt im Freien in den sonnenintensiven Stunden hinterlässt eine Mangelversorgung an Vitamin D nicht nur europaweit.
Vitamin D reguliert den Knochenaufbau und ist für den Kalzium- und Phosphatwechsel zuständig. Auch schützt es bei viralen Infektionen und wirkt sich positiv gegen Osteoporose aus. Weiterhin ist Vitamin D stimmungsaufhellend und wirksam gegen saisonale Depressionen, wie die des Winterblues. Vitamin D sollte täglich supplementiert und nicht einmal wöchentlich gegeben werden. Auch Kleinkinder sollten regelmäßig Vitamin D bekommen und nicht nur zur Vorbeugung gegen Rachitis.
Weitere Informationen unter (bitte klicken)->
Vitamin K befindet sich im Blattgemüse. Wir benötigen es zur Aktivierung vom Knochenaufbau und -umbau sowie für die Sehnen- und Gelenkfunktion. Auch im Immunsystem wird Vitamin K benötigt. Vitamin K ist Bestandteil der Wundheilung sowie der Kollagenbildung. Beim Tennisarm z.B. kann man die Heilung mit Vitamin K2 einleiten.
Beim Mangel an Kalzium kommt es zur Krampfneigung, Herzrhythmusstörungen, Osteoporoseneigung u. A.
Der Beitrag "Nahrungsergänzungsmittel - nützlich oder überflüssig" aus der Zeitschrift "Der niedergelassene Arzt", Ausgabe 09/2018, Seiten 2-4, enthält
Bitte zum Lesen einfach auf den Button drücken (download möglich).
Quellenbereitstellung des o.g. Fachartikels aus zitierter Fachzeitschrift erfolgte durch Herrn Horst Boss zur Weiterbildung "Die Welt der Viren, Update" am 15.06.2021.
Wie nimmt man Nährstoffe auf?
Damit die Nährstoffbausteine ins Blut resorbiert werden können, müssen sie im engen Kontakt mit der Innenoberfläche des Dünndarms, insbesondere der Dünndarmfalten und der darin befindlichen Darmzotten, stehen. Die Darmzotten und ihre dünnen Fortsätze, die man Mikrovilli nennt, vergrößern die Aufnahmeoberfläche auf ca. 200 qm. Das entspricht in etwa dem zwanzigfachen der Körperoberfläche eines Menschen.
Im Inneren der Darmzotten befindet sich ein dichtes Kapillarnetz (feine Blutgefäße). So können viele Nährstoffbausteine aus der großen Kontaktfläche gleichzeitig ins Blut gelangen. Diese Aufnahme nennt man Resorption.
Was passiert, wenn ich einen Vitalstoffmangel habe?
Defizite in der Vitalstoffversorgung machen sich z.B. durch Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Energiemangel, erschwerter Verdauung, Depressionen, häufiger Infektanfälligkeit, Heißhunger, Schwangerschaftsbeschwerden o. Ä. bemerkbar.
Bei Vitamin B-Mangel können z.B. die Hände einschlafen, Raucher können Probleme mit der Magensäure entwickeln, manche leiden unter eingerissenen Mundwinkeln oder brüchigen Nägeln. Bei Menschen mit Alkoholabusus kommt es z.B. zu schweren neurologischen Beschwerdebildern des Gehirns.
Welche Vitalstoffe sind höherwertiger?
Vitalstoffe fallen in Deutschland unter dem Nahrungsmittelgesetz. Hier ist Vorsicht bei den Füll- und Zusatzstoffen geboten.
Es gibt jedoch auch Vitalstoffe, die unter dem Arzneimittelgesetz hergestellt werden. Diese sind höherwertiger, aber natürlich aufgrund ihres Herstellungsverfahrens preisintensiver. Sie werden vom menschlichen Organismus besser verwertet, das heißt, sie besitzen eine höhere Bioverfügbarkeit.
Manche Verfahren zur Extrahierung von Pflanzenstoffen wurden patentiert, wie die z.B. Produkte rund um das Pycnogenol (lateinisch: Pinus Pinaster), einem Extrakt aus der Rinde der französischen Meereskiefer, das z.B. bei Erkrankungen des venösen Systems eingesetzt wird.
Weiterführende Literatur bitte klicken ->
https://www.pharmanord.de/produkte/pycnogenol
https://www.karger.com/Article/FullText/484540
Welche Vitalstoffe benötigt man zum Abnehmen?
Diese 3 Vitalstoffe können beim Abnehmen helfen: L-Carnitin, Magnesium und Chrom, am besten als organische Chromhefe (CromoPrecise, spezielles Fermentationsverfahren, wobei Chrom an Aminsosäuren und Peptide gebunden wird). Sie dienen zur stabilen Aufrechterhaltung des Blutzuckerspiegels.
L-Carnitin ist ein sogenanntes Vitaminoid, also eine Vitamin-ähnliche Substanz, die im Körper unter Einfluss von verschiedenen Aminosäuren und Vitaminen selbst hergestellt werden kann.
Immunsystem - Vitalstoffe
Welches Organ ist für das Immunsystem zuständig?
Für das Immunsystem sind die primären lymphatischen Organe zuständig. Dazu gehören das Knochenmark und der Thymus. Diese bilden bestimmte Abwehrzellen, unterschiedliche Lymphozyten, einer Untergruppe der Leukozyten (weißen Blutkörperchen). Auch sekundäre lymphatische Organe sind hierbei wichtig: Zu ihnen gehören die Lymphknoten, die Milz, die Mandeln und bestimmte Gewebe in verschiedenen Schleimhäuten des Körpers (zum Beispiel dem Darm).
Wie funktioniert das Immunsystem?
Das Immunsystem ist – simpel erklärt – das Abwehrsystem des Körpers. Es sorgt dafür, dass Krankheitserreger wie Bakterien und Viren, Pilze, Keime und Parasiten, die in den Körper gelangen, bekämpft werden und eine Infektion verhindert wird. Das Immunsystem ist jedoch kein eigenständiges Organ sondern ein Zusammenspiel von Abwehrmechanismen von unterschiedlichen Blutzellen, der Lymphozyten (B-Zellen), T-Lymphozyten und der NK-Zellen (Natürliche Killerzellen).
Wie kann ich mein Immunsystem aufbauen oder stärken?
Das Immunsystem kann man mithilfe von Vitaminen und Mineralstoffen aufbauen. Vitamin A, Vitamin D, Vitamin C, Vitamin B6, Folsäure (Vitamin B9) und Vitamin B12 sowie Eisen, Kupfer, Selen und Zink tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Hilfreich sind hier Kombipräparate.
Vgl. hierzu Quelle der EFSA-Angaben: Horst Boss, Weiterbildung: Die Welt der Viren, Update am 15.06.2021. Mit freundlichem Dank an Horst Boss für diese Weiterbildung.
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https://www.jameda.de/gesundheit/atemwege/statistische-und-medizinische-fakten-des-rauchens/
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