Gespräche -

auch per Videosprechstunde über Jameda möglich

Inhalt

Warum sind Gespräche so wichtig?

Was macht unser größtes menschliches Potenzial aus?

Gesprächstherapie ist für viele Menschen hilfreich, um sich selbst zu entlasten und Gefühle besser regulieren zu lernen. Geteiltes Leid ist halbes Leid.

Die ureigenen Erfahrungen in einem Leben sind in Form von Synapsenstärken im Gehirn abgespeichert. Die einzelnen Fasern des Gehirns leiten hierzu die Informationen, Synapsen (Verknüpfungen/Verbindungen) verarbeiten diese. Mit jeder Lebenserfahrung verändert sich somit etwas im eigenen Gehirn, auch mit jeder Benutzung des Gehirn verändern sich Pfade im Gehirn. Manche werden tiefer eingeschliffen, andere neu angelegt. Veränderungen im menschlichen Gehirn nennt man Neuroplastizität. Lernen ist das Zauberwort. So ist es möglich, im Laufe des gesamten Lebens bis ins hohe Alter etwas dazuzulernen oder etwas neu zu bewerten. Auch ist es möglich, Sachverhalte neu zu betrachten, um daraus andere Schlussfolgerungen zu ziehen, die einem vielleicht vorher nicht plausibel waren. Man kann ebenso lernen, das daraus resultierende Verhalten zu verändern.

Dies stellt ein enormes menschliches Potenzial dar. Gespräche sind eine Grundlage, im menschlichen Gehirn Veränderungen zu bewirken. Daher sind Gespräche enorm sinn- und wertvoll.

Ein bedeutender Gehirnforscher ist Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzner. Er schätzt die Anzahl der Synapsenstärken auf 10 hoch 15.

Zapfen Sie daher Ihr wichtigstes Potenzial, ihr Gehirn an. Verändern Sie es dauerhaft, lernen Sie dazu. Verarbeiten Sie Ereignisse oder Sachverhalte besser durch Gespräche, finden Sie einen besseren Zugang. Verändern Sie Verhaltensweisen, die Ihnen im Alltag besser dienlich sind.

Gesprächstherapie kann man auch verschlüsselt per Videosprechstunde über Jameda virtuell in Anspruch nehmen. Buchen Sie hierzu bei Jameda online Videotherapie oder rufen Sie mich an.

Unterstützen kann man Gespräche durch Hypnose oder Katathymes Bildererleben nach Hanscarl Leuner. Beide psychotherapeutische Verfahren sind wissenschaftlich anerkannt, Hypnose seit 27.03.2006. Es eröffnet vielleicht neue Perspektiven, die vorher unbekannt waren. Gehen Sie neue Wege.

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Näheres über Prof. Dr. Manfred Spitzner, bitte auf den weißen Link klicken:

https://www.uniklinik-ulm.de/psychiatrie-und-psychotherapie-iii/team/prof-dr-med-dr-phil-manfred-spitzer.html
Weiterführende Literatur hierzu - Links Ärzteblatt, DGH:

https://www.aerzteblatt.de/archiv/37670/Katathym-imaginative-Psychotherapie-Imaginationen-gewinnen-an-Bedeutung

https://dgh-hypnose.de/wissenschaftliche-anerkennung

https://www.aerzteblatt.de/archiv/51763/Bekanntmachungen-Wissenschaftlicher-Beirat-Psychotherapie-nach-11-PsychThG-Gutachten-zur-wissenschaftlichen-Anerkennung-der-Hypnotherapie